Der Pfad des dümmlichen Tölpels

Wähle einen Pfad, stolzer Krieger!

Rechts

Kunigunde, alte Fotze,

will jetzt kleckern!

Ruh und glotze!

Deine aufgeschwoll'nen Stelzen -

laß sie zittern, strampeln, wälzen,

deinen Bauchbruch rhythmisch wabbeln,

während Wanzen lustvoll krabbeln

deinen Damenbart hernieder

bis dein Herz versorgt die Glieder

nimmer mehr mit Lebenssaft.

Zugestöpselt abgeschlafft.

Sperma glänzt im Abendrot ...

ich bin frei

und du

bist

tot.

Links

Träume
sie erfüllen mich nicht mehr
Tage wie Nächte
Kein Bild hält mehr den Atem an
Teiche bleiben Teiche
Eis und Glanz, ergeben und vergessen
Bewegung erstickt, ein Kleister namens Zeit
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Zurück verlegt, weit nach vorn
Trennung vom Ganzen gleicht
Verschmelzung mit Teilen der größeren Hälfte
von Leer.
Es gibt kein Mehr.
Und ein Weniger hat nie existiert.

Quer und kreuz

"Helmpflicht"?

Was meinen Sie mit "Helmpflicht"?

Nehmen wollen Sie, was der Herr mir hat geschenkt:

den Willen, frei, der Hand und Handeln lenkt.

Frevel, schrei's hinaus, verzage nicht -

der du, wie ich selbst, verschmähst Verzicht -

bewahre dir, oh Mensch, dein göttlich Recht

zu radeln ohne Helm; welch stolz Geschlecht,

welch Heldenmut tritt hier bergauf zutag!

Ein Hauch von heiliger Essenz,

was meinen Wagemut verwegen glatt zu steigern noch vermag!

So sei es denn, an diesem schönen, denkwürdigen Sommertag ...

parrat-tatatt

Datt ewiglich der blöde Wichser schweigen mag!

Der Weg
ist
DAS ZIEL
ist
Im Weg