Du
willst schlafen?
Nur
zu.
Ich
brauche keinen Schlaf,
mache
keine Pausen,
gewähre
keine Rast.
Ist
es nicht süß,
wie
er sich bemüht,
seine
Qual zu verbergen?
Die
Augen sind es, die offenbaren
wie
tief er bereits gefallen ist.
Höret
sein Wimmern!
Schwach
und erbärmlich.
Fleht
an einen Gott,
dem
sonst nur Hohn er entbietet.
Sein
Wahn ergötzt, er stärkt mein Wirken.
Alles
will er geben
und
alles geben wird er!
Sein
erbitterter Kampf
um
Verstand und Kontrolle
dient
einzig meinem Vergnügen.
Geruhsam
und dankbar
führt
er sein Leben fort.
Ich
begleite ihn, wartend auf den Tag,
an
dem seine Kraft wieder ausreicht
erneut
mich zu nähren.
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