Hillary FUCKING Clinton, die noch immer jedem die Schuld an Trumps Präsidentschaft gibt, nur sich selber nich, hat in einem Interview mit Howard FUCKING Stern gesagt, Bernie Sanders hätte ihr so sehr geschadet, dass es "Zeit sei, ihn in Rente zu schicken".
Wär ich Amerikaner, ich würd Trump wählen, nur um das aufgeblasene Ego der kriegslüsternen Alten endgültig zu vernichten.
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Erinnert mich an Vedek Yassim.
Nicht etwa, weil ich Hillary Clinton in ihr sähe. Im Gegenteil.
Yassim hat sich öffentlich aufgehängt, um das "Böse" nicht zum Normalfall verkommen zu lassen. Das ultimative Opfer für die eigene Überzeugung.
"Evil must be opposed!"
Vieles erinnert mich in letzter Zeit an diesen Clip.
Kontextübergreifend metaebenig.
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Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg.
Tolle Frau. In zwanzig Jahren kapitalistisch nach vorne gebeugte Systemlingin und Parteispitze von "Bündnis 30/ Die Grüneren", sicher, aber heute noch ziemlich doppelunbödige Widerständlerin aus Leidenschaft.
Klima ist wichtig. Aufrechterhaltung der Ökosysteme, Verhinderung von Naturkatastrophen, Rettung der Welt, mindestens, wenn nicht sogar des Eisbären!
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Ich fand's schon immer merkwürdig, dass die Dinge, die dir im Schulunterricht als Junggewächs so erzählt werden, keinerlei Wert in der Praxis gehabt haben scheinen tat. Greta hat gelernt, die Welt geht unter, wenn nicht ALLERSPÄTESTENS gestern morgen alle Umweltrichtlinien weltweit eingehalten werden. Also handelt sie entsprechend. Konsequent. Gut.
Ich hab gelernt, die Kontinente waren früher alle mal beieinander und die Welt wird in 1000 Jahren anders aussehen als heute, egal was wir machen.
Klimawandel passiert seit Entstehung des Planeten und wird bis dessen Vernichtung durch die Nova in ein paar Millionen ... Milliarden ??? ... Jahren immer weiter passieren.
Artensterben is Routine für die Natur, hab ich gelernt. Leben vergeht, neues Leben entsteht.
Woher der Mensch die feste Überzeugung nimmt, er sei gekommen, um ewig zu bleiben, war mir immer ein Rätsel, zumal man mir ebenso erklärt hat, damals wie heute, der Mensch sei
Anders geht's nich.
Jedenfalls nicht natur- und/oder menschenfreundlich. besonders schädlich für Umwelt, Viechzeuch, Unkraut und Planet.
Wäre ich ähnlich konsequent wie Greta, ich hätte längst eine Bewegung gestartet für die Entfernung des Menschen aus der Umwelt zum Wohle des Planeten.
Leider gilt Genozid als ebenso schä(n)dlich wie Klimawandel.
Alles, was mir bleibt, ist Verwirrung, wie üblich.
Menschenfreund sein, zeitgleich Umweltaktivist UND dann auch noch Feminist ... derartig viele Widersprüche hält mein armes kleines Hirn nicht aus.
Zum Glück regelt die Natur das Thema ganz von allein ... durch Klimawandel.
Tötet den Primärschädling Mensch zuverlässig ab, ohne den Planeten langfristig zu beschädigen.
Natur beruhigt sich wieder, dauert vielleicht ein paar hundert Jahre. Wimpernschlag. Leichte Erkältung. Kein Problem.
Mensch muß weg!
Wenn Greta erfolgreich sein sollte und den Menschen unnötig lange am ungezügelten Vermehren erhält, entsteht möglicherweise ein Schaden, den die Natur nich mehr selber regulieren kann.
DAS wäre dann ein wirkliches P
Anders geht's nich.
Jedenfalls nicht natur- und/oder menschenfreundlich. roblem für den Planeten.
Ich muß also, so leid es mir tut, sowohl Greta als auch Eisbär die Pest an den Hals wünschen.
Zum Wohle der Erde.
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Ok, im Falle des Eisbären tut mir das nicht wirklich leid. Elende Drecksviecher!
Ich bleibe meiner Auffassung treu, dass der Mensch keine Zukunft haben DARF, wenn aus dieser Welt irgendwann mal was Lebenswertes werden soll.
Ich sage das ALS MENSCH, gerade WEIL ich den Menschen kenne, ihn verstehe und seine Geschichte hinreichend gut überblicke, um seine Zukunft erahnen zu können.
Soll nich heißen, dass wir nich alles versuchen sollten, um den Menschen, die gerade da sind, sowie allen anderen Lebewesen ihr seine Existenzen so hochwertig wie möglich zu gestalten.
Gegenwartsbewältigung VOR Zukunftsplanung.
Bestehende Generationen in Frieden zu Tode leben lassen und dann macht der Letzte das Licht aus. Aus meiner Sicht der einzig vernünftige Weg, sowohl human als auch ökologisch Zukunft zu gestalten.
Fortpflanzung des Menschen als größtmögliches Verbrechen am Mitlebewesen begreifen, DAS sollte Kern all unserer Bestrebungen werden.
Aussterben als Chance. Dann rettet sich das Klima ganz von allein.
Alles andere dürfte vergebliche Liebesmüh sein, fürcht ich.
Nich schlimm, Bodo. Mußt nich traurig sein.
Wir alle müssen sterben, so oder so.
Laß uns mit Stil abtreten und mit Vernunft und ohne depperte Selbsterhaltung um jeden Preis. Unsere Kultur schließen wir weg, in unterirdischen Bunkern aus Stahl und Beton und alles. Wenn dann die nächste hochentwickelte Lebensform in ein paar Millionen ... Milliarden ??? ... Jahren die Bunker ausbuddelt und zu lesen/sehen/hören bekommt, was wir Menschen so alles angestellt haben, Gutes wie Schlechtes, können die daraus lernen, das Gute übernehmen und das Schlechte unterlassen.
Wäre das nich toll?
Bevor das passieren kann, müssen wir Platz machen, Bodo.
Und Platz machen werden wir.
Das "Ob" steht nicht infrage. Nur das "Wie".
THE ONLY BEING IN THIS WORLD THAT IS CAPABLE OF DOING EVIL IS THE HUMAN BEING.
AND EVIL MUST BE OPPOSED!
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